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Ballaststoffe 



Definition
  • Ballasststoffe sind Polysaccharide
  • Sie sind pflanzlicher Herkunft, die von menschlichen Verdauungsenzymen nicht gespalten werden können
Einteilung
  • Wasserunlösliche Füllstoffe (z.B. Cellulose)
  • Wasserlösliche Quellstoffe (z.B.Pektine)
Vorkommen
  • Obst, Gemüse, Getreide
Bedarf- und Bedarfsdeckung
  • Mindestens 30g/Tag
  • Davon 50% als Getreideballaststoff
Wirkung
  • Durch die Quellung wird das Stuhlgewicht erhöht und die Darmperistaltik wird angeregt, welches eine verkürzte Darmpassagezeit verursacht
  • Durch Gärgase und niedermolekulare organische Säuren (entstehen beim Abbau der Dickdarmbakterien) wird der Stuhl aufgelockert.
  • Adsorption von (Nähr-) Stoffen
  • Die Resorptionsgeschwindigkeit wird verlangsamt
Vorbeugende Wirkung vor Krankheiten
  • Obstipation, Hämorrhoiden, Divertikulose
  • Übergewicht
  • Karies
  • Arteriosklerose
  • Diabetes mellitus
  • verminderstes Krebsrisiko besonders im Dickdarm




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